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BfR: 81. ZEBET-Semiar

Donnerstag, 28 Juni 2012 07:40

Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) in Berlin-Marienfelde veranstaltet am 27. Juli das 81. ZEBET-Seminar. Das Thema ist die Zeitabhängige Analyse zellulärer Reaktionen auf Substanzbehandlungen.

Utrecht: Umfrage zum Thema 3R Modelle

Dienstag, 26 Juni 2012 07:40

Die Universität Utrecht führt zum Thema regulatorische Akzeptanz und Gebrauch von 3R-Modellen einen Umfrage durch.

Der Kosmetikhersteller Lush hat einen eigenen Preis für die Entwicklung von Tierversuchsersatzverfahren ausgeschrieben. Der Wettbewerb wurde in Zusammenarbeit mit der britischen Organisation Ethical Consumer entwickelt.

Ein neuer Magnetfeldsensor kann in der medizinischen Diagnostik eingesetzt werden, z. B. bei der Untersuchung von Gehirnströmen beim Lösen kognitiver Aufgaben.

Ersatzvene aus eigenen Stammzellen

Mittwoch, 20 Juni 2012 19:40

Eine Forschergruppe um Suchitra Sumitran-Holgersson von der Universität Göteborg hat bei einem 10-jährigen Mädchen eine Vene implantiert, die aus Stammzellen der Patientin künstlich hergestellt worden war.

Neuroimplantate aus Kohlenstoff

Mittwoch, 20 Juni 2012 07:40

In einem BMBF-geförderten Projekt entwickeln Wissenschaftler aus dem Forschungszentrum Jülich und elf weiteren Instituten neuartige Bio-Interfaces aus Kohlenstoff, um eine bessere Verbindung zwischen Nervenzellen und Elektronik zu schaffen.

Nach der behördlichen Statistik des Landesamts für Gesundheit und Soziales in Berlin (LaGeSo) sind im Jahr 2011 rund 8.000 Tiere weniger in Versuchen eingesetzt worden.

ECVAM Search Guide verfügbar

Mittwoch, 06 Juni 2012 09:50

Das Joint Research Center (JRC) der Europäischen Kommission hat ein Handbuch für die Suche nach Alternativen Methoden zu Tierversuchen herausgegeben. Das Buch kann kostenlos heruntergeladen werden.

Im Rahmen des dritten Workshops des EU-Projekts AXLR8 vom 10. bis 13. Juni an der Freien Universität Berlin stellen Wissenschaftler aus den Vereinigten Staaten und Europa einige wichtige neuartige Methoden vor.

Zwei US-amerikanische Forschergruppen haben offenbar voneinander unabhängig einen neuen Erklärungsansatz gefunden, auf welche Weise es unter  einem bestimmten Arzneistoff zu autoimmunen Hypersensitivitätsreaktionen kommt. Dieser neu entdeckte Mechanismus könnte im Vorfeld der Entwicklung neuer Medikamente Tierversuche einsparen.