Die Gewebeherstellung aus dem 3D-Drucker ist zwar nicht neu und auch die Nutzung von Mikrochips zu Zwecken der Toxizitätstestung gibt es bereits seit einiger Zeit. Jedoch werden hier erstmals verschiedene Organansätze wie Herz, Leber und Lunge im gleichen Gerät miteinander kombiniert. Die Organe werden dann auf einem Mikrochip platziert und mit einem Blutersatz verbunden, eine Flüssigkeit, die aus der chirurgischen Behandlung von Traumata stammt. Allerdings räumen die Forscher ein, dass die "Herstellung" komplizierter Organe wie dem Herzen oder der Leber eine große Herausforderung darstellt.
Das U.S. Department of Defense http://defense.gov hat die neue Technologie mit 24 Mio. Dollar unterstützt.
Quelle: http://www.innovations-report.de/
Weitere Informationen: wakehealth.edu/WFIRM