Arbeitsgruppe im Portrait

InVitro+Jobs stellt regelmäßig Wissenschaftler und ihre innovativen Forschungen als „Arbeitsgruppe im Portrait“ vor. Im Fokus stehen neu entwickelte Methoden, ihre Evaluation sowie der Ausblick, welche tierexperimentellen Versuchsansätze gemäß dem 3R-Prinzip (reduce, refine, replace) nach Möglichkeit reduziert und bestenfalls ersetzt werden können.

InVitro+Jobs stellt regelmäßig Wissenschaftler und ihre innovativen Forschungen als „Arbeitsgruppe im Portrait“ vor. Im Fokus stehen neu entwickelte Methoden, ihre Evaluation sowie der Ausblick, welche tierexperimentellen Versuchsansätze gemäß dem 3R-Prinzip (reduce, refine, replace) nach Möglichkeit reduziert und bestenfalls ersetzt werden können.

In dieser Ausgabe präsentieren wir das Start-up Hesperos aus Orlando in Florida, USA. Hesperos entwickelt pumpenlose mikrophysiologische Multi-Organ-Systeme (Human-on-a-Chip-Systeme), die nicht nur in der Toxizitätsprüfung und Medikamentenentwicklung, sondern auch zur Erforschung seltener Krankheiten eingesetzt werden können.

InVitro+Jobs stellt regelmäßig Wissenschaftler und ihre innovativen Forschungen als „Arbeitsgruppe im Portrait“ vor. Im Fokus stehen neu entwickelte Methoden, ihre Evaluation sowie der Ausblick, welche tierexperimentellen Versuchsansätze gemäß dem 3R-Prinzip (reduce, refine, replace) nach Möglichkeit reduziert und bestenfalls ersetzt werden können.

In dieser Ausgabe stellen wir ein junges Spin-off aus Jena vor. Die Dynamic42 GmbH ist im März 2018 aus dem „Center of Sepsis Control and Care“ (CSCC) des Universitätsklinikums Jena ausgegründet worden.

InVitro+Jobs stellt regelmäßig Wissenschaftler und ihre innovativen Forschungen vor. Im Fokus stehen neu entwickelte Methoden, ihre Evaluation sowie der Ausblick, welche tierexperimentellen Versuchsansätze gemäß dem 3R-Prinzip (reduce, refine, replace) nach Möglichkeit reduziert und bestenfalls ersetzt werden können.

Reproduktions- und Entwicklungstoxikologie ohne Tierversuch:
Wo steht die Wissenschaft?


An dieser Stelle stellen wir nicht – wie in der Serie gewohnt – eine einzelne Gruppe vor.  Zu umfangreich sind die Untersuchungen, die bislang noch mit unzähligen Tieren beantwortet werden. Mehrere Gruppen arbeiten an einzelnen Fragestellungen. Fazit: Ein Ersatz von Tierversuchen kann nur mit einer Kombination von vielen einzelnen Methoden in einer abgestuften Teststrategie gelingen.

InVitro+Jobs stellt regelmäßig Wissenschaftler und ihre innovativen Forschungen als „Arbeitsgruppe im Portrait“ vor. Im Fokus stehen neu entwickelte Methoden, ihre Evaluation sowie der Ausblick, welche tierexperimentellen Versuchsansätze gemäß dem 3R-Prinzip (reduce, refine, replace) nach Möglichkeit reduziert und bestenfalls ersetzt werden können.
In dieser Ausgabe stellen wir Prof. Dr. Claus-Michael Lehr und sein Team vom Helmholtz-Institut für Pharmazeutische Forschung Saarland (HIPS) vor. Die Wissenschaftler entwickeln in-vitro-Lungenmodelle, um zu erforschen, wie man mit speziellen Transportsystemen (sogenannten Nanocarriern) Arzneimittel wie Anti-Infektiva und Impfstoffe durch die Lunge zum Zielort befördern könnte.

InVitro+Jobs stellt regelmäßig Wissenschaftler und ihre innovativen Forschungen als „Arbeitsgruppe im Portrait“ vor. Im Fokus stehen neu entwickelte Methoden, ihre Evaluation sowie der Ausblick, welche tierexperimentellen Versuchsansätze gemäß dem 3R-Prinzip (reduce, refine, replace) nach Möglichkeit reduziert und bestenfalls ersetzt werden können.


Arbeitsgruppe im Portrait:
Leibniz-Institut für Arbeitsforschung an der Technischen Universität Dortmund,
Forschungsbereich Toxikologie und Systemtoxikologie


Das Leibniz-Institut für Arbeitsforschung an der Technischen Universität Dortmund (IfADo) ist ein Forschungsinstitut. Hier befassen sich Wissenschaftler mit den  wachsenden Herausforderungen der Arbeitswelt bei zunehmend älter werdender Bevölkerung (Ergonomie),  mit der Rolle des menschlichen Immunsystems bei Infektionen und Krebs (Immunologie), mit der Rolle der Hirnrinde und der Neuroplastizität bei Erleben, Verhalten, Lernen und Gedächtnisbildung (Psychologie und Neurowissenschaften) und mit der Toxikologie, bei der Giftigkeitsprozesse durch Chemikalien auf die Leber oder das Nervensystem untersucht werden.

InVitro+Jobs stellt regelmäßig Wissenschaftler und ihre innovativen Forschungen als „Arbeitsgruppe im Portrait“ vor. Im Fokus stehen neu entwickelte Methoden, ihre Evaluation sowie der Ausblick, welche tierexperimentellen Versuchsansätze gemäß dem 3R-Prinzip (reduce, refine, replace) nach Möglichkeit reduziert und bestenfalls ersetzt werden können.

An dieser Stelle stellen wir ein Institut vor, das sich unter anderem mit der Entwicklung von Krankheitsmodellen in der Petrischale (diseases-on-a-dish) beschäftigt. Die Modelle ermöglichen die Erforschung von Krankheitsentwicklungen auf Basis Patienten-spezifischer humaner Zellen statt auf Basis von genetisch veränderten Tieren (Tiermodelle).

InVitro+Jobs stellt regelmäßig Wissenschaftler und ihre innovativen Forschungen als „Arbeitsgruppe im Portrait“ vor. Im Fokus stehen neu entwickelte Methoden, ihre Evaluation sowie der Ausblick, welche tierexperimentellen Versuchsansätze gemäß dem 3R-Prinzip (reduce, refine, replace) nach Möglichkeit reduziert und bestenfalls ersetzt werden können.

In dieser Ausgabe thematisieren wir eine wichtige Forschungsarbeit von Prof. Dr. Gerhard Gstraunthaler, Leiter der Arbeitsgruppe „Molekulare Physiologie der Niere“ an der Medizinischen Universität Innsbruck. Er hat eine humanspezifische Methode entwickelt, mit der das fetale Kälberserum, ein Bestandteil in fast allen Nährmedien in der Zellkultur, ersetzt werden kann.

InVitro+Jobs stellt regelmäßig Wissenschaftler und ihre innovativen Forschungen als „Arbeitsgruppe im Portrait“ vor. Im Fokus stehen neu entwickelte Methoden, ihre Evaluation sowie der Ausblick, welche tierexperimentellen Versuchsansätze gemäß dem 3R-Prinzip (reduce, refine, replace) nach Möglichkeit reduziert und bestenfalls ersetzt werden können. Diese Ausgabe beschäftigt sich mit der hochaktuellen Forschung an und Entwicklung von kleinsten organähnlichen Zellstrukturen auf einem Mikrochip, genannt „Multi-Organ-Chip“. Ziel ist es, den Tierversuch bei der Substanztestung zukünftig durch den Einsatz dieser Plattformen abzulösen. Wir stellen das Unternehmen TissUse vor.

InVitroJobs stellt regelmäßig Wissenschaftler und ihre innovativen Forschungen als „Arbeitsgruppe im Portrait“ vor. Im Fokus stehen neu entwickelte Methoden, ihre Evaluation sowie der Ausblick, welche tierexperimentellen Versuchsansätze gemäß dem 3R-Prinzip (reduce, refine, replace) nach Möglichkeit reduziert und bestenfalls ersetzt werden können.
An dieser Stelle stellen wir ein Institut vor, das sich mit der Frage des Verbleibs organischer Stoffe in der Umwelt und deren Bewertung beschäftigt. Institutsleiter ist der Chemiker Prof. Dr. Klaus Kümmerer.

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