Das Start-up hat realitätsnahe Hautmodelle für die Pharma- und Kosmetikbranche entwickelt, die alle drei Hautschichten Epidermis, Dermis und Hypodermis mit Fettzellen nachbilden. Sie eignen sich etwa für die Testung von Medikamenten und deren Nebenwirkungen oder beispielsweise für die Erforschung des Haarwachstums. Sie bestehen in Organoidform und weisen Talgdrüsen und Haare auf.
Derzeit wird das Hautmodell weiterentwickelt, um es um Immunzellen und Blutgefäße zu ergänzen. Auch Tumormodelle sollen angeboten werden.
Weitere Informationen:
https://www.fraunhofer.de/de/presse/presseinformationen/2024/juni-2024/hautmodelle-als-alternative-zu-tierversuchen.html