Neuigkeiten
Berlin: 3. Symposium zu Tierversuchsalternativen
Mittwoch, 01 Oktober 2014 07:20Am 30. September fand im Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) in Berlin das Symposium zu Tierversuchsalternativen statt. Eingeladen hatte das Berliner Landesamt für Gesundheit und Soziales. Es gab Ermunterndes zu hören.
Substanzwirkmechanismus in vitro aufgeklärt
Montag, 29 September 2014 07:20Wissenschaftler der Universität Bonn haben einen wichtigen Wirkmechanismus des Wirkstoffes Ticagrelor aufgeklärt, der zukünftig eine bedeutende Rolle im Einsatz gegen Herzinfarkt und Schlaganfall spielen könnte. Zur Klärung setzten die Forscher kommerziell verfügbare, genetisch modifizierte, Zellinien ein.
In vitro-Forschung: Cytomegalievirus könnte Gefäßkrankheiten auslösen
Montag, 22 September 2014 07:20Einem Forscherteam der Universität Münster, Ulm und Maastricht haben mit Hilfe von humanen Zellkulturen wichtige Erkenntnisse über den molekularen Mechanismus des humanen Cytomegalievirus gewonnen, der möglicherweise zur Entstehung von Arteriosklerose führt.
Präklinik und Bioverfügbarkeit: Würden manche Medikamente heute entwickelt werden?
Donnerstag, 18 September 2014 07:20Der Pharmainformatiker Dr. Wolfgang Boomgaarden, hat eine Vielzahl an verfügbaren Daten zur Bioverfügbarkeit von Substanzen in Mensch und Tier analysiert und dabei festgestellt, dass viele Arzneimittel, die sich als Verkaufsschlager herausgestellt haben, wie Omeprazol, eigentlich gar nicht entwickelt worden wären, weil die Bioverfügbarkeit im Tier, das für die vorklinischen Studien herhalten muss, viel zu gering ist.
Regenerative Medizin als wissenschaftlicher Weg einer tierversuchsfreien Forschung
Freitag, 12 September 2014 19:45Regenerative Medizin (Zell- und Gewebeersatztherapie) basiert auf Stammzellforschung, die eine zellbiologische Forschungsmethode darstellt und vom Ansatz prinzipiell nicht auf Tierversuche angewiesen ist.
Gastbeitrag: Regenerative Medizin als wissenschaftlicher Weg einer tierversuchsfreien Forschung
Freitag, 12 September 2014 07:20Regenerative Medizin (Zell- und Gewebeersatztherapie) basiert auf Stammzellforschung, die eine zellbiologische Forschungsmethode darstellt und vom Ansatz prinzipiell nicht auf Tierversuche angewiesen ist.
Berlin: Vortragsreihe Tierschutz in der medizinischen Forschung
Mittwoch, 10 September 2014 07:20Am 24. September beginnt im Botanischen Museum der Freien Universität Berlin in Dahlem eine neue öffentliche Vortragsreihe zum Thema Tierschutz in der medizinischen Forschung mit Diskussion.
Datenbank zur systemischen Toxizität eingeführt
Freitag, 05 September 2014 07:20Unter der Bezeichnung "ToxBank Data Warehouse" hat das European Joint Research Center (JRC) eine zentrale Zusammenstellung von Daten für die systemische Toxizität begonnen, auf Nachfrage ist der Zugang öffentlich.
ZEBET-Seminar: Toxikologische Datenbanken in der Risikobewertung
Freitag, 29 August 2014 07:20Am 17. September veranstaltet das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) in Berlin ein Seminar zum Thema toxikologische Datenbanken als Alternative zu Tierversuchen in der Risikobewertung.
Einfluss genetischer Variation auf psychische Erkrankungen mit Stammzellen untersucht
Montag, 18 August 2014 07:20Forscher der Johns Hopkins University of Medicine in zusammenarbeit mit der Pennsilvania State University haben Hinweise darauf gefunden, dass eine Variation des Gens DISC1 bereits im Mutterleib zu fehlerhaften Verknüpfungen von Nervenzellen bei der Entwicklung des Gehirns führt und damit zu Erkrankungen wie Schizophrenie, bipolare Störungen oder ernsthafte Depressionen.
Dr. rer. nat.
Menschen für Tierrechte - Tierversuchsgegner Rheinland-Pfalz e.V.