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Einem Team von Ärzten und Wissenschaftlern der Universitätsklinik für Neurologie Magdeburg, dem Leibniz-Institut für Neurobiologie und dem DZNE in Magdeburg sowie der Neurologischen Klinik der Medizinischen Hochschule Hannover haben wichtige Erkenntnisse für das Verständnis der Erkrankung erzielt. Dabei untersuchten sie zwei Gruppen von AS-Patienten mit strukturellen kernspintomographischen Verfahren.

In vitro-Modell zum Studium von Hepatitis B

Freitag, 08 August 2014 09:20

Sangeeta Bhatia, John and Dorothy Wilson-Professor for Health Sciences and Technology, Electrical Engineering and Computer Science des Massachussets Institute of Technolgy (MIT) hat gemeinsam mit Charles Rice von der Rockefeller University ein Mikrokulturenmodell mit humanen Leberzellen entwickelt, mit denen das Hepatitis B-Virus studiert werden kann.

Wie das Gehirn Abläufe von räumlichen Ereignissen speichert, können Forscher um Professor Richard Kempter vom Bernstein-Zentrum Berlin und der Humboldt-Universität zu Berlin zumindest teilweise am Computer darstellen.

EURL ECVAM: Statusbericht 2014 erschienen

Dienstag, 05 August 2014 09:20

Das Europäische Referenzlabor für Alternativen zum Tierversuch (EURL ECVAM) hat einen neuen Statusbericht veröffentlicht. Er beinhaltet ein Update zur Entwicklung, Validierung und regulatorischen Aktzeptanz von Alternativmethoden.

Das Mittagsmagazin der ARD hat aktuell einen Beitrag über Ersatzverfahren zu Tierversuchen veröffentlicht. Darin werden Ersatzverfahren zum Tiereinsatz am Beispiel von Hautmodellen vorgestellt.

Die European Partnership for Alternative Approaches to Animal Testing (EPAA) hat in diesem Jahr wieder einen 3R-Wissenschaftspreis ausgeschrieben. Interessenten können sich bis einschließlich 30. September bewerben.

Wissenschaftler des New York Stem Cell Foundation (NYSCF) Research Institute sind der Entwickung einer Ersatztherapie zur Behandlung von MS-Patienten mit patienteneigenen Stammzellen einen Schritt weitergekommen.

Die OECD hat gerade eine neue Testguideline veröffentlicht, in der eine integrierte Teststrategie zum Test auf Hautätzung und -reizung beschrieben ist. Ein Tiereinsatz ist nur noch in absoluten Ausnahmefällen vorgesehen.

Arbeitsgruppe im Portrait: ACTO e.V.

Mittwoch, 23 Juli 2014 10:40

InVitroJobs stellt regelmäßig Wissenschaftler und ihre innovativen Forschungen als „Arbeitsgruppe im Portrait“ vor. Im Fokus stehen neu entwickelte Methoden, ihre Evaluation sowie der Ausblick, welche tierexperimentellen Versuchsansätze gemäß dem 3R-Prinzip (reduce, refine, replace) nach Möglichkeit reduziert und bestenfalls ersetzt werden können.

Unser aktueller  Beitrag stellt ein spezielles Verfahren des Aachener Centrums für Technologietransfer in der Ophthalmologie (ACTO) e. V. in den Focus: den Ex Vivo Eye Irritation Test (EVEIT). Das Verfahren stellt eine tierversuchsfreie Alternative zum Draize-Test auf Augenreizung am lebenden Kaninchen dar.

In einer Studie hat ein internationales Forscherteam 83 bislang unbekannte Verdachtsregionen entdeckt, die mit der Schizophrenie in Zusammenhang stehen. Die Wissenschaftler untersuchten dafür die Gene von 36.989 Patienten und zum Vergleich von 113.075 Kontrollpersonen.