Untersucht werden sollen die Ursachen zwischen Chemikalien, die Hormonstörungen auslösen können, und Schäden bei der Entwicklung des Nervensystems. Neben toxikologischer und experimenteller Expertise bringen die beteiligten Wissenschaftler ihre Fähigkeiten auch auf den Gebieten der modernen Biostatistik, Epidemiologie und Biomonitoring ein.
Das Projekt wird im Rahmen des EU-Fördertopfs Horizon2020 mit 6,89 Millionen Euro gefördert.
Quelle:
https://ki.se/en/news/eu-project-aims-to-increase-knowledge-on-hormone-disruptors