Aktuell arbeitet die Xell AG an der Finalisierung der Formulierung und hat bereits erste Schritte zur Vermarktung der Produkte in Angriff genommen. In einem zweiten, ebenfalls vom BMBF geförderten Projekt werden Zellkulturnährmedien für verschiedene Anwendungen weiter optimiert. Dabei sollen nicht oder gering lösliche sowie schwer formulierbare Komponenten über die Nährlösung in die Zellen eingebracht werden können. Für diese Forschung arbeitet die Xell AG mit der Universität Jena zusammen. Die Inhaltsstoffe werden in Nanopartikel aus Polymeren verkapselt, von Zellen über die Nährlösung aufgenommen und dort gezielt freigesetzt.
Das BMBF steuert für dieses Projekt über die Förderinitiative 263.000 Euro bei.
Quelle:
http://biooekonomie.de/innovative-naehrmedien-fuer-zellfabriken