Ziel sei es, chemische Synthesen aus den Chipsystemen im Mikromaßstab mit den Möglichkeiten miniaturisierter Analytik zu verknüpfen und diese
Möglichkeiten auszubauen, hieß es in einer aktuellen Pressemitteilung der DFG dazu.
Mit Hilfe der Mikrolaboratorien könnten zum Beispiel neue pharmazeutische Wirkstoffe entwickelt und der Energie- und Ressourcenverbrauch chemischer
Prozesse im Hochdurchsatz minimiert werden.
Sprecher der Forschergruppe ist Prof. Dr. rer. nat. Detlev Belder vom Institut für analytische Chemie der Universität Leipzig. Ein Schwerpunkt des Instituts ist die Miniaturisierung analytischer Trennverfahren, wie der Mikrochip-Elektrophorese.
Nachwuchsforschergruppe Nagl:
http://research.uni-leipzig.de/nagl/research/separations.html
http://research.uni-leipzig.de/nagl/research/microreactors.html
http://research.uni-leipzig.de/nagl/research/nanos.html
Quelle:
http://www.dfg.de/service/presse/pressemitteilungen/2015/pressemitteilung_nr_32/index.html