Dr. rer. nat. Katja U. Schneider (Heidelberg) und Dr. rer. nat. Alexandra Rolletschek (Karlsruhe) entwickeln ein in vitro (tierfreien) Modellsystem für die Charakterisierung der Sinusknotenfunktion bei intakter und gestörter Herzschrittmacherfunktion. Die Methode soll der Erforschung molekularer und genetischer Prozesse dienen, die zu Herzrhythmusstörungen führen. Der Forschungsansatz trägt zu einer Reduktion der Verwendung transgener Knock-out-Mäuse bei. Die Fördersumme beträgt 58.000 Euro.
Ansprechpartnerin:
Ministerium für Umwelt, Forstenund Verbraucherschutz Rheinland-Pfalz
Stefanie Mittenzwei
Pressesprecherin
Telefon 06131 16-4645
Telefax 06131 16-4649
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