Eine Vielzahl von Stiftungen und Organisationen zeichnet innovative Forschungsergebnisse, die zum Ersatz und zur Ergänzung von Tierversuchen beitragen, mit Preisen aus.

Eine Auswahl finden Sie in alphabetischer Reihenfolge in der folgenden Liste:

Dänemark


Deutschland

  • Ärzte gegen Tierversuche e.V.
    Wissenschaftspreis: 10.000 Euro für tierversuchsfreie Krebsforschung
    www.aerzte-gegen-tierversuche.de
    Die Ärzte gegen Tierversuche e.V. vergeben zum zweiten Mal einen mit 10.000 Euro dotierten Wissenschaftspreis für herausragende wissenschaftliche Arbeiten aus dem Bereich der tierversuchsfreien Krebsforschung. Prämiert/gefördert werden Arbeiten, die ohne die Verwendung von tierischem Material durchgeführt wurden, sowie klinische oder epidemiologische Studien. Der Preis kann rückwirkend für eine abgeschlossene oder laufende Arbeit oder als Anlaufförderung für ein geplantes Projekt vergeben werden. Er kann ganz oder geteilt vergeben werden.
    • Forschungsort in Deutschland oder dem deutsprachigen Ausland.
    Bewerbungen waren bis zum 30.03.2011 einzureichen. Lesen Sie mehr in der News-Rubrik.

  • Baden-Württemberg: Ministerium für Ländlichen Raum, Ernährung und Verbraucherschutz
    Förderpreis Ersatz- und Ergänzungsmethoden zum Tierversuch des Landes Baden-Württemberg
    http://mlr.baden-wuerttemberg.de/
    Die Landesregierung von Baden-Württemberg möchte die Zahl der in Forschung und Lehre verwendeten Tiere so klein wie möglich halten und vergibt einen Förderpreis, mit dem Forschungsarbeiten ausgezeichnet werden können, die einen wesentlichen Beitrag zum Ersatz von Tierversuchen oder zur Verminderung der Belastung von Tieren im Bereich der Wissenschaft und Lehre sowie der medizinischen Diagnostik und der Prüfung von Stoffen und Produkten leisten. Die Arbeiten müssen der Umsetzung folgender Ziele dienen:
    • Ersatz von Tierversuchen ("Replacement");
    • Verminderung der Tierzahl für eine bestimmte Untersuchung ("Reduction");
    • Verminderung von Leiden, Schmerzen oder Schäden ("Refinement")
    • Verbesserung der Haltungsbedingungen von Versuchstieren ("Enrichment").
    Ausgezeichnet werden können auch Projekte aus dem Bereich der Umsetzung bereits entwickelter Alternativmethoden (Validierung, behördliche Anerkennung und praktische Anwendung).
    • Es können Personen, die an Einrichtungen in Baden-Württemberg tätig sind, ausgezeichnet werden.
      Das Preisgeld beträgt bis zu 25.000 EURO, der Preis ist teilbar. Es können sich erstmals auch Forscher außerhalb Baden-Württembergs bewerben.
      Eingangsschluss
      für Vorschläge zur Preisvergabe 2014 war der 28. Mai 2014.
  • Berlin: Die Senatsverwaltung für Gesundheit, Umwelt und Verbraucherschutz in Zusammenarbeit mit dem Landesamt für Gesundheit und Soziales und dem Verband der forschenden Pharma-Unternehmen (vfa)
    Forschungspreis zur Förderung der Entwicklung von Ersatz-und Ergänzungsmethoden entsprechend dem 3R-Prinzip
    http://www.berlin.de/lageso/
    Ziel ist es, gemäß dem 3R-Prinzip (Replacement, Reduction, Refinement) von Russel und Burch (1959) Tierversuche einzuschränken, zu ersetzen und soweit wie möglich zu vermeiden sowie die Belastungen der Tiere im Tierversuch zu reduzieren.
    • Um den Forschungspreis bewerben können sich in Berlin und Brandenburg ansässige Forschungseinrichtungen, Unternehmen oder wissenschaftlich  tätige Personen mit geplanten oder laufenden Forschungsvorhaben bzw. Projekten, die die Entwicklung / Validierung von Methoden verfolgen,
    durch die
    • Tierversuche ersetzt ("Replacement"),
    • die Zahl der Versuchstiere reduziert ("Reduction") und / oder
    • Leiden und die Schmerzen von Versuchstieren vermindert ("Refinement")
    werden können. Hierzu zählen auch Projekte, die bereits bestehende Ansätze aufgreifen und so fortentwickeln, dass sie in der Praxis breite Anwendung finden können (Prävalidierung oder Validierung).
    Eingereicht werden können darüber hinaus bereits abgeschlossene Forschungsprojekte, die mindestens eine der drei genannten Zielsetzungen erreicht haben.
    Das Preisgeld beträgt 15.000,- EURO.
    Der Preis kann geteilt werden. Gehen keine geeigneten Beiträge ein, wird die Vergabe ausgesetzt. Die Preisvergabe durch die Senatsverwaltung für Gesundheit, Umwelt und Verbraucherschutz erfolgt auf Vorschlag einer unabhängigen Fachjury.
    Die Bewerbungen für 2015 sind bis zum 31. März 2015 einzureichen.

  • Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft (BMEL)
    33. Forschungspreis zur Förderung methodischer Arbeiten mit dem Ziel der Einschränkung und des Ersatzes von Tierversuchen

    www.bmel.de/
    Das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) schreibt den Preis für wissenschaftliche Arbeiten aus, die einen Beitrag insbesondere zur  Weiterentwicklung pharmakologisch-toxikologischer Untersuchungsverfahren leisten, z.B. der Bestimmung der akuten, subchronischen und chronischen Toxizität, der erbgutverändernden, tumorerzeugenden, fruchtbarkeits- und fruchtschädigenden Eigenschaften sowie der nutzbringenden Wirkungen.
    • Der Preis ist mit 15.000 € dotiert.
    Einsendeschluss für 2014 war der 30. April 2014. 

  • Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG)
    Ursula M. Händel-Tierschutzpreis: 50.000 Euro für den Tierschutz in der Forschung

    www.dfg.de/
    Die Bewerbungsfrist für das laufende Jahr war im April. Wir hatten hier berichtet.
    • In erster Linie ist an Projekte von Forschenden aus Deutschland gedacht, es wird aber in den Regularien nicht explizit ausgeschlossen, dass sich auch Wissenschaftler aus dem Ausland bewerben.

    Communicatorpreis der DFG 2013
    Zum 14. Mal schreibt die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) den "Communicator-Preis den, Wissenschaftspreis des Stifterverbandes für die
    Deutsche Wissenschaft
    ", aus. Dieser Preis ist mit 50 000 Euro dotiert und wird an Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler vergeben,
    die in herausragender Weise ihre wissenschaftlichen Ergebnisse in die Medien und die Öffentlichkeit vermitteln. Die Bewerber (einzelne Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler als auch an eine Gruppe von Forscherinnen und Forscher) müssen im deutschen Sprachraum tätig sein. Es sind sowohl Selbstbewerbungen als auch Vorschläge für Preisträgerinnen und Preisträger möglich. Bewerbungen und Vorschläge waren in digitaler Form bis 31. Dezember 2012 einzureichen unter: Deutsche Forschungsgemeinschaft, Bereich Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Kennedyallee 40, 53175 Bonn. Ansprechpartner: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, Telefon  +49 228 885-2230.


  • Bayern: Ludwig-Maximilians-Universität München
    Felix-Wankel-Tierschutz-Forschungspreis
    www.felix-wankel-forschungspreis.de
    Die Ludwig-Maximilians-Universität München verleiht mit dem Felix-Wankel-Forschungspreis bis zu 30.000€ für experimentelle und innovative wissenschaftliche Arbeiten, die Tierversuche reduzieren oder ersetzen können, sowie für weitere Ziele im Bereich des Tierschutzes.
    Der Eingabeschluss für den Forschungspreis 2015 war der 30. September 2014.
  • Hessen: Hessisches Ministerium für Umwelt, Energie, Landwirtschaft und Verbraucherschutz
    Hessischer Tierschutz-Forschungspreis

    www.tierschutz.hessen.de/
    Die mit 15.000 Euro dotierte Auszeichnung wird für herausragende wissenschaftliche Arbeiten vergeben, die zur Vermeidung oder Verminderung von Tierversuchen und ähnlichen Eingriffen in der Forschung, Lehre oder bei der Herstellung biomedizinischer Produkte leisten. Auch berücksichtigt werden Arbeiten, die zu einer deutlichen Verminderung von Schmerzen oder Leiden der verwendeten Tiere beitragen.
    Bewerbungsschluss für 2014 war der 15. Juli 2014.

  • Niedersachsen: Verband niedersächsischer Tierschutzvereine e. V.
    Tierschutzforschungspreis des Verbandes Niedersächsischer Tierschutzvereine e. V.
    www.tierschutz-in-niedersachsen.de/
    Der Verband Niedersächsischer Tierschutzvereine e.V. bemüht sich durch die Auslobung eines Tierschutzforschungspreises aktiv um die Entwicklung von Alternativ- und Ergänzungsmethoden zu Tierversuchen. Bei der Preisverleihung werden wissenschaftliche Arbeiten in Deutschland berücksichtigt, die im Sinne der vorgegebenen Ziele einen Beitrag insbesondere zur Weiterentwicklung pharmakologisch-toxikologischer Untersuchungsverfahren leisten. Die  ausgezeichneten Arbeiten sollen auch einen biologischen Aussagewert für den Menschen und begründete Relevanz für den Tierschutz haben. Forscher aus Deutschland bzw. dem deutschsprachigen Raum können sich bewerben. Der Preis ist mit 15.000 € dotiert.

  • Otto von Guericke Preis der Allianz Industrie Forschung (AiF)
    Der Otto von Guericke-Preis der Allianz Industrie Forschung (AiF) wird seit 1997 jährlich vergeben und ist mit 5.000 Euro dotiert. Mit diesem Preis würdigt die AiF Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler für herausragende Leistungen auf dem Gebiet der Industriellen Gemeinschaftsforschung (IGF). Bewerbungsschluss für 2013 war der 22. Februar 2013.

  • Rheinland-Pfalz: Ministerium für Umwelt, Forsten und Verbraucherschutz Rheinland-Pfalz
    Forschungspreis zur Erforschung von Ersatz- und Ergänzungsmethoden für Tierversuche

    www.mufv.rlp.de/

    Das Land Rheinland-Pfalz fördert mit einem Forschungspreis die Erforschung von Ersatz- und Ergänzungsmethoden für Tierversuche sowohl in der wissenschaftlichen Forschung als auch in der Lehre. Das Preisgeld beträgt 20.000 EURO. Der Preis wird alle 2 Jahre ausgeschrieben und kann ganz oder geteilt vergeben werden. Bewerbungen aus anderen Bundesländern sind nicht ausgeschlossen. Vorschlagsberechtigt sind ferner das Landesuntersuchungsamt Rheinland-Pfalz sowie Tierschutzorganisationen. Bewerbungsschluss für 2014 ist der 31. Oktober 2014.
      • Sowohl die Förderung von Projekten, die der Erforschung von Alternativen zum Tierversuch dienen, als auch die Bewerbung für den Forschungspreis sind nicht auf Rheinland-Pfalz beschränkt, Bewerbungen aus anderen Bundesländern sind nicht ausgeschlossen.


Europa


Finnland



International

  • Doerenkamp-Zbinden Stiftung für versuchstierfreie Forschung
    Forschungsförderung sowie
    Forschungspreise
    siehe Eintrag unter Schweiz
  • Eppendorf-und-Wissenschaft-Preis für Neurobiologie
    www.eppendorf.com/prize
    Der Preis ist mit 25.000 US Dollar dotiert. Er wird jährlich vergeben für die außerordentlichste Leistung auf
    dem Gebiet der Neurobiologie mit den Methoden der Molekular- und Zellbiologie.
    Bewerbungsschluss war der 15. Juni 2014.

  • LUSH Fresh Handmade Cosmetics
    LUSH Preis für Ersatzverfahren zu Tierversuchen
    https://www.lush.co.uk/
    Das Unternehmen vergibt den Preis auf dem Gebiet der Ersatzverfahren zu Tierversuchen mit dem Ziel, den Durchbruch gemäß der neuen Teststrategie "Toxikologie des 21. Jahrhunderts" (Tox21c) in der Giftigkeitsprüfung zu erzielen, dies mit neuen humanspezifischen Methoden ohne Tierversuche.
    Vergeben werden soll der Preis entweder in einer Summe als "Black Box"-Preis, wenn in einem Jahr ein Schlüssel-Durchbruch auf dem Gebiet der Toxizitätsprüfung erzielt worden ist.
    Bewerben können sich Einzelpersonen oder Forschergruppen weltweit.
    Das Preisgeld beträgt insgesamt 250.000 Pfund.
    In anderen Jahren wird der Preis in fünf Teile von je 50.000 Pfund geteilt und in den folgenden Kategorien verliehen:
    • Wissenschaft
    • Fortbildung
    • Lobbying
    • Öffentlichkeitssensibilisierung
    • Nachwuchswissenschaftler
    Es werden die effektivsten Projekte und Personen ausgezeichnet, die an der Ziel der Ersatzverfahren zu Tierversuchen in der Produktsicherheits-
    testung arbeiten.
    Eingangsschluss für Vorschläge war der 15. Juli 2013. 

  • The Johns Hopkins Center for Alternatives to Animal Testing (CAAT)
    Forschungsförderung (CAAT Grants Program) sowie Forschungspreise
    siehe Eintrag unter USA

Schweden



Schweiz


Skandinavien

  • Forschungspreis der dänischen Alternativfondet, der finnischen Juliana von Wendts Stiftung und der schwedischen Stiftelsen Forskning utan Djurförsök.
    Nordisk Forskningspris til Alternativer til Dyreforsøg

    (The Nordic Prize for Alternatives to Animal Experiments)

    http://www.forsoegsdyrenes-vaern.dk/text/norpris.html
    Preisgeld: 60.000 sv. kroner.


UK

  • InterNICHE mit Unterstützung von Proefdiervrij
    InterNICHE Humane Education Award 2009
    www.interniche.org/
    Mit 20.000 Euro dotierter "InterNICHE Humane Education Award 2009" zur Förderung einer ethischen und effektiven Ausbildung und Praxis der Naturwissenschaften. Die Bewerbungsfrist endete im März diesen Jahres. Wir hatten hier berichtet.

  • National Centre for the Replacement, Refinement and Reduction of Animals in Research (NC3Rs)
    Der englische NC3Rs-Preis des Jahres 2011
    www.nc3rs.org.uk/
    Der Preis des National Centre for the Replacement, Refinement and Reduction of Animals in Research (NC3Rs) ist ausgeschrieben für einen innerhalb der letzten beiden Jahren veröffentlichten Originalbeitrag zum wissenschaftlichen und technologischen Fortschritt im Bereich der 3R.
    • Bewerben können sich Forscher aus dem Vereinigten Königreich.
    Deadline für Bewerbungen 2011 war der 25. November 2011.
    Weitere Informationen finden Sie hier.
  • The Marchig Animal Welfare Trust Scotland
    Förderungen und Preise
    http://www.ufaw.org.uk/grants.php
    Die hauptsächlichen Prioritäten der UFAW sind, eine hochwertige Wissenschaft zu fördern, die zu substantiellen Fortschritten im Tierschutz führt, sowie die Ausbildung im Tierschutz zu fördern, besonders auf Ebene der Universitäten und Kolleges.


USA

  • Johns Hopkins Center for Alternatives to Animal Testing (CAAT)
    CAAT Preisverleihungen 2013
    http://caat.jhsph.edu/programs/awards/
    Das Johns Hopkins Center for Alternatives to Animal Testing (CAAT) strebt an, eine führende Kraft in der Entwicklung und dem Einsatz von 3R-Alternativen in der Forschung, bei regulatorischen Tests und in der Ausbildung zu sein, um die Gesundheit der Öffentlichkeit zu schützen und zu verbessern. Neben anderen werden folgende zwei Preise verliehen:

    CAAT Recognition-Preis
    Dieser Preis wird auf jedem Weltkongress präsentiert. Er ehrt eine Person oder eine Organisation, die einen herausragenden Beitrag auf dem Gebiet der 3 R, die Entwicklung von Alternativmethoden oder auf dem Feld der in vitro Forschung erbracht hat.

    Henry Spira Preis
    Der Preis wurde 1999 das erste Mal in Würdigung und Gedenken an Henry Spira, einen Pionier der Tierrechtsbewegung, verliehen, dessen Kampagne für den Gebrauch alternativer Methoden zur Gründung der CAAT führte. Er wurde geschaffen, um Tieraktivisten auf dem Gebiet der Tierfürsorge, des Tierschutzes, oder der Tierrechte zu würdigen, die Fortschritte mit den Mittels des Dialogs und der Zusammenarbeit erzielen.

    Bitte einen Nominierungsbrief, den Lebenslauf der entsprechenden Person und eingeschränkt weitere Unterlagen und Belege für die Nominierung einreichen. Deadline war der 15. Mai 2013.

  • Gesellschaft für In Vitro Biologie (SIVB)
    SIVB-Studenten-Förderpreis
    http://www.sivb.org/
    Mit dem Studentenförderprogramm der Gesellschaft für In Vitro Biologie (SIVB) werden Studenten anerkannt und unterstützt, die einen Betrag und herausragende Leistungen auf dem Gebiet der In Vitro Biologie erbracht haben.
    Zu beachten: Bewerberschluss für den SIVB-Studenten-Preis war der 31. Januar 2012.
    Preisträger müssen ihr zugelassenes Forschungspapier präsentieren und am SIVB-Bussiness Meeting in Raleigh, North Carolina, teilnehmen.
    Bei Fragen bitte das SIVB Büro in Raleigh, North Carolina, unter (919) 562-0600 kontaktieren oder Dr. Pamela Weathers, Lehrstuhl für Studentenangelegenheiten und Preiskommitteé, anrufen unter (508) 831-5196, E-Mail:Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.

  • Humane Society of the United States (HSUS)
    Russell & Burch Preis
    http://altweb.jhsph.edu/
    Der Russel & Burch Preis wird an Wissenschaftler vergeben, die einen herausragenden Beitrag zur Entwicklung
    Alternativmethoden auf dem Gebiet der biomedizinischen Forschung, Testverfahren, oder im Hochschulwesen geleistet haben. Anwärter können den Preis verliehen bekommen, wenn sie wissenschaftliche Verdienste durch einen Beitrag oder durch ihren Einfluss und Ihr Engagement auf dem Gebiet der Alternativen erworben haben. Bewerber sollten eine Laborarbeitshistorie vorweisen können, die über jeden Zweifel erhaben ist.

    Vorschläge waren bis zum 10. April 2011 an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! einzureichen.