News (1670)

An der Universität des Saarlandes findet vom 7. bis 9. März 2016 der 11. Kongress und Workshop zu Biologischen Barrieren (also zum Thema: Haut, Lunge und Darmschleimhaut) statt. Anmeldungen zu ermäßigten Konditionen sind noch zwei Wochen lang bis zum 18. Dezember möglich.

Ein australisches Wissenschaftlerteam hat anhand einer Patientenuntersuchung herausgefunden, dass in einem frühen Stadium der Alzheimer-Erkrankung es zunächst zu einem Verlust von Synpasen kommt. Die Forscher hoffen, durch den Befund zu besseren Diagnosen und Behandlungsmöglichkeiten zu gelangen.

Forscherinnen der Technischen Universität München ist es gelungen, ein robustes Darm-Modell zur molekularen Erforschung der Inkretin-Ausschüttung in der Petrischale zu entwickeln.

Forscher des Centro Cardiologico Monzino in Mailand und des EURAC-Zentrums für Biomedizin in Bozen haben in der Petrischale die Ursache der angeborenen arrhythmogenen Kardiomyopathie ermittelt. Im Herzen kommt es zu einer exzessiven Fettansammlung, die durch Umwandlung von Bindegewebsvorläuferzellen (Fibroblasten) in Fettzellen entstehen.

LUSH-Preisgewinner 2015

Freitag, 20 November 2015 14:20

Bei der heutigen Preiskonferenz werden die diesjährigen Gewinner der insgesamt mehr als 250.000 Pfund bekanntgegeben. Die Vergabe stand unter dem Motto Adverse Outcome Pathways (AOP)- What, how and Where Next?"

Bochum: Alzheimerforschung in der Zellkultur

Dienstag, 17 November 2015 13:05

Wissenschaftler vom Medizinischen Proteom-Center der Ruhr-Universität Bochum haben einen Mechanismus der Alzheimerbildung in der Petrischale entdeckt.

Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) finanziert in den kommenden Jahren ein neues Graduiertenkolleg am Institut für Mikrobiologie der Universität Würzburg. Gemeinsam mit dem Fraunhofer-Institut für Grenzflächen- und Bioverfahrenstechnik (IGB) in Würzburg werden die Mikrobiologen künstliche Gewebe entwickeln, an denen sich Infektionsmechanismen realitätsnah studieren lassen.

ECHA setzt Forderung des European Ombudsmann um

Dienstag, 17 November 2015 09:58

Um sicherzustellen, dass Tierversuche wie vorgeschrieben erst als letzte Alternative in Betracht gezogen werden, führt die Europäische Chemikalienagentur bei Registranten eine Befragung durch und will die Ergebnisse als Entscheidungshilfe veröffentlichen.

Der diesjährige Tierschutzforschungspreis in Höhe von 25.000 € geht in diesem Jahr an Professor Thomas Braunbeck von der Universität Heidelberg.

Cosmetics Europe hat eine Vereinbarung zur Zusammenarbeit mit dem Chinesischen National Institute for Drug Control, dem UK Home Office und dem European Chamber  of Commerce in China unterzeichnet. Ziel ist es, im Bereich der Sicherheitsbewertung eine Übereinkunft zu erzielen.