Diese Seite drucken
Artikel bewerten
(1 Stimme)
Mittwoch, 26 April 2017 12:11

Industriekooperation: 3d Printer für das CERST Empfehlung

Die Bayer AG unterstützt die Forschung des Centrum für Ersatzmethoden zum Tierversuch (CERST) in Düsseldorf unter der Leitung von Prof. Ellen Fritsche (Leibniz-Institut für umweltmedizinische Forschung). Hier werden ab Mai Modelle von menschlichen Gehirnen mit einem 3D-Bioprinter gedruckt, die zukünftig für toxikologische Test anstelle von lebenden Tieren verwendet werden können.



Feierliche Übergabe eines 3D-Bioprinters durch Dr. Klaus-Dieter Bremm an Prof. Ellen Fritsche.

Foto: Martin-Sebastian Abel (MdL).

Das Centrum für Ersatzmethoden wird vom Land NRW mit 2 Mio. Euro bis 2021 gefördert.

Quelle:
https://www.facebook.com/MartinSebastianAbel/posts/10154861532249807:0