Die Preisträgerin Lydia Klöckner hat in der Zeit den Artikel "Ersatz gesucht" geschrieben. Darin berichtet sie über Ersatzverfahren zum Tierversuch und thematisiert die Schwierigkeiten bei der Anerkennung.

In der Begründung von Seiten der Jury wurde der gründlich recherchierte, gut aufbereitete Beitrag gelobt, mit dem es gelänge, überzeugend beim Leser Neugier für Wissenschaftsthemen zu wecken.

Der Preis wird jährlich verliehen, in der Kategorie Nachwuchs beträgt er 2.500 Euro.

Hier kann der Artikel nachgelesen werden:
http://www.zeit.de/2016/02/tierversuche-arzneimittel-alternativen-stammzellen-buerokratie/komplettansicht

Außerdem zum Thema:
http://www.zeit.de/wissen/2016-01/tierversuche-forschung-qualitaet-medzinische-studien

Pressemitteilung zur Preisverleihung:
http://www.juraforum.de/wissenschaft/die-preistraeger-des-georg-von-holtzbrinck-preis-fuer-wissenschaftsjournalismus-2016-sind-gekuert-572767