Über das Unglück im Januar liegen zwei offizielle Berichte vor, die die französische Arzneimittelbehörde ANSM und die französische Aufsichtsbehörde für Soziales IGAS in Auftrag gegeben hatten. Beide enthalten eine Reihe von Empfehlungen, wie Phase-I-Studien sicherer gemacht werden können. Bei der EMA werden sich nun zwei Expertengruppen mit der Thematik befassen.
Quelle:
http://www.pharmazeutische-zeitung.de/index.php?id=63539