Die neue Software heißt AMBIT, wird von der Industrie geleitet und besteht aus einer Datenbasis, die mehr als 450.000 chemische Strukturen enthält, und aus Modulen, mit denen diese Datenbasis durchsucht werden kann. Ziel ist es, Tierversuche zu vermeiden, indem mit diesen Daten Informationslücken geschlossen werden können.
Die europäische Chemikalienagentur unterstützt dieses Vorhaben mit bestimmten Daten, wobei die Rechte der Dateneigentümer gewahrt bleiben. ECHA analysiert derzeit, wie sie wichtige Daten schneller verfügbar machen und einem breiteren Nutzerkreis (Akademia, Unternehmen, Forschern und Regulierungsbehörden) zugänglich machen kann, ohne dabei sensible Daten zu verletzen.
Quelle:
http://echa.europa.eu/view-article/-/journal_content/title/echa-gives-out-registration-data-to-support-development-of-non-test-methods