Ein Forscherteam unter der Leitung von Dr. Kyle Kolaja in der Abteilung Early and Investigative Safety, Nonclinical Safety bei Roche in Nutley, New Jersey (USA), berichtet in der Juniausgabe der Fachzeitschrift Toxicological Sciences von der Entwicklung eines Modells zur genaueren Erforschung medikamenteninduzierter Herzprobleme.

Aus pluripotenten Stammzellen hergestellte Kardiomyozyten wurden mit verschiedenen Wirkstoffen behandelt und die Impedanzänderungen mit dem xCELLigence Cardio Instrument von Roche gemessen. Die Ergebnisse waren vergleichbar mit denen einer etablierteren In-vitro-Methode mit niedrigem Durchsatz (Messung elektrischer Feldpotenziale mit Mikroelektrodenarrays).

Für weitere Informationen: http://www.roche.com
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